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Im ersten Teil ging es um die Herstellung des Rohlings für den Köder. Damit der Rohling zu einem "richtigen" Jerk wird fehlen noch wichtige Dinge wie die Ösen, die Bebleiung und natürlich das Finish.
Mit einem 3er Holzbohrer bekommen die Jerks die Löcher verpasst, in denen im nächsten Schritt die Ösen eingeklebt werden.
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Einkleben der Ösen |
Die Ösen biege ich mir aus 1,2mm VA2 (nicht rostender) Stahl mit Hilfe eines Akkuschraubers und einer Art "Haken" selber.
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Edelstahlösen |
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Ösen in den Jerks |
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Ausbleien des Köders |
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So soll es sein! (Hier schon vergossen) |
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Löcher für die Bebleiung |
Je nach gewünschtem Verhalten der Jerks ist entsprechend viel Blei im Köder einzubringen. Hier kann man wenig Tips geben - Versuch macht kluch! Jetzt muss das Blei in den Köder. Dazu werden zunächst Löcher gebohrt. Mit Hilfe eines Bunsenbrenners und einem "Schmelzlöffel" wird das Blei in den Köder eingegossen.
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Blei im Köder |
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Verspachtelter und geschliffener Köder |
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Lackaufbau für die City-Angler Jerks |
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grundierte Köder |
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gebrushte Köder |
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Versiegelte Köder |
nach 48 Stunden dürfen die Köder ins Wasser und werden hoffentlich schöne Fische bringen!
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Fertige Köder |
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Ab ans Wasser! |
Danke nocheinmal an das Forum von MT-Lures, welches mir den Köderbau nähergebracht und mich mit Tips und Tricks versorgt hat!
Tight Lines, Euer Sascha