City-Angler

In der ersten "Folge" über mein Musthave für die Barschangelei habe ich Euch einige Wobbler und einige Gummifische näher gebracht Teil 1. Im Laufe des letzten Jahres hat sich (für mich) der Illex Squirrel als ein sehr fängiger Köder heraus gestellt. Neben dem im ersten Teil gezeigten Squirrel 61 in der Farbe "Shirasu", haben noch weitere Squirrel den Weg in meine Köderkiste gefunden.
Darüber möchte ich in dieser Ausgabe ein wenig mehr erzählen. Mit dem Squirrel 61 und dem Squirrel 67 ist man an berliner Gewässern recht ordentlich aufgestellt. In verschiedenen Farbnuancen kann man sich auch den entsprechenden Gewässerverhältnissen anpassen. Über Illex Köder habe ich bereits einen Köderprortrait verfasst welches Ihr hier nachlesen könnt: Illex Squirrel Köderportrait

Meine Lieblingsgröße des Squirrel auf Barsch ist der Squirrel 61. Diesen besitze ich in den Farben "Shirasu" für etwas trüberes Wasser, in "Ayu" unter normalen bis sichtigen Bedingungen und in NF Wagasaki, zu dem ich sagen muss, dass ich diesen erst in dieser Saison ausprobieren werde. Durch seine Glitzerpartikel möchte ich diesen gerne fischen, wenn es darum geht einen "Restlichtverstärker" ein zu setzen, also während der Abenddämmerung und an trüben tagen.

Farben von Oben nach Unten: Shirasu, Ayu und NF Wagasaki

Um den Squirrel auch in tieferen Gewässerschichten (bis 2 Meter) fischen zu können habe ich mir den Illex Squirrel 67 in der Farbe "Perch" zugelegt. Diesen fische ich seit Beginn der letzten Saison und war bis jetzt mit diesem in dieser Farbe so zufrieden, dass ich bislang jediglich nur den "Perch" fische. Dieser Wobbler war bisher der einzige, auf den ich zwei Barsche mit einem Mal landen konnte. An jeweils einem Drilling hing ein Barsch.